Weil wir daheim als Kinder hochdeutsch reden mussten, kam ich erst spät zum Dialekt.
Das ist nun meine verspätete Rache.
Wallich immer nuch auf dess grußa Glügg wardd...
Gesdn souch ich ze meina Kinner, moing is Silvesder, dou kochich Linsn.
Souchd mei Jüngsder, dess dess a im ledsdn Joehr nedd sonderlich vo Erfolg gegrönd gewesn wär.
Sdadd mich ze besdärgn, machn sa mich bluß ô.
Eds gibds zenn erschdn moll hald kanna Linsn und wennich im näxdn Joehr widder kann Loddogewinn hobb, senn einfoch meina Gunga drô schuld!
Vorsäds fer 2016 hobbich direggd nedd, außer ich will im neua Joehr unbedingd widder ôm heilichn Ômbd und ô Silvesder eikaafm geh. Dess is ze schö. Mer sichd merrer ve der Sdodd, walls gans langsam vorwärds gedd und mer drifd an Haufm Leud, die a su blöd senn, wie mer selber is.
Fasd wie Bierfesd.
In diesem Sinne:
An gudn Rudsch und alles Gude im neua Joehr.
Biggi
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