Weil wir daheim als Kinder hochdeutsch reden mussten, kam ich erst spät zum Dialekt.
Das ist nun meine verspätete Rache.
A Mô und sei Fraa homm aus ihrn Gardn ann Haufm Huls zammgedroung. Dann hodd sich der Mô ve ann Freund ann Ôhnhänger gelieha.
Alles is auf amoll neiganga. Dann is die Blôhna fesdgezerrd worn, die Fraa is mid nein Audo und dann senn sa auf Kaddscherahd gfoern.
Wie sa ausgsdieng senn, senn sa su derschroggn, dessa kann Drobfm Blud häddn gehm könna.
DER ÔHNHÄNGER WOER NIMMER DOU!
Denn gansn Hammwech hommsa rechds und lings nein Sdrossngroum gschaud, ob dou vielleichd der Hänger und wumöchlich a Roudfohrer lichd.
Sie woern ja su aufgeräichd und verzweifld.
Bissa dahamm nei ihrn Gardn gfoern senn.
Dou woer der Ôhnhänger gsdandn - sie homm na goer nedd mied genumma.
Biggi
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