Weil wir daheim als Kinder hochdeutsch reden mussten, kam ich erst spät zum Dialekt.
Das ist nun meine verspätete Rache.
Aaner ve meina Gunga is heud dschoggn, be denn Wehder!
Aufm Drimm Dich Bfad, obber immer mid Musigg.
Mid der Zeid mergd er, dess er auf sein rechdn Ohr nix mehr hörd.
Während er löffd bobbld er dess Drumm rou und undersuchd´s.
Dou is erchendwoss drinna, wu´s versdobfd.
Er dengd, dess blous ich amoll durch und dann khô ich widder beidseidich hörn.
Und die gansa Zeid löffd er.
Ich könned dess nedd, mich hädd´s scho längsd nô khiem.
Also, er nimmd dess Dahl nei zwaa Finger, hälds nô sein Mund, huld nuch amoll dief Lufd, sdolberd debei über a Woerzl und dess Sdügg ve die Kubfhörer is in sein Hols.
Eds mahnder, wenn´s auf der annern Seidn widder rauskummd, dudder´s amoll gscheid ausblousn, dess weche kaafd er sich doch kha Neus!
Biggi
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